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| 1 | 12-13 | Absolut. ChatGPT nutze ich täglich mehrmals. Für Grafikerstellungen nutze ich noch KI und ich habe auch schon mal mit KI für Präsentationserstellungen gearbeitet. | Ich nutze KI täglich für verschiedene Aufgaben. | KI wird regelmäßig für unterschiedliche Zwecke genutzt. | Regelmäßige Nutzung von KI für verschiedene Aufgaben. | KI-Nutzung |
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| 1 | 17-18 | Durchweg gut also je besser man füttert, desto besser der Output. Manchmal aber halt auch Grütze, die rauskommt. | Output hängt von Input ab, manchmal schlechte Ergebnisse. | Qualität der KI-Ergebnisse variiert je nach Input. | KI-Output ist inputabhängig, gelegentlich fehlerhaft. | KI-Output |
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| 1 | 23 | Unsere große Vision ist es, Sprachbarrieren zu eliminieren. | Ziel: Sprachbarrieren beseitigen. | Ziel: Kommunikation ohne Sprachbarrieren. | Ziel: Sprachbarrieren eliminieren. | Vision |
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| 1 | 23-27 | Wir möchten eine Welt schaffen, in der jeder Mensch sich mit jedem verständigen kann und Sprache kein Thema mehr ist und gerade in der Notrufkommunikation möchten wir unseren Kunden, also den Disponenten, ermöglichen alle Anrufer zu verstehen und mit jedem sprechen zu können und wir helfen den Helfern, um Hilfe zu leisten. | Jeder soll mit jedem kommunizieren können, besonders im Notruf. | Ermöglichung universeller Kommunikation, speziell im Notrufbereich. | Universelle Kommunikation im Notrufbereich ermöglichen. | Vision |
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| 1 | 32-33 | Auf jeden Fall. Also es ist von Mehrwert, wenn die beiden sich verstehen. Was wir technologisch drin haben, ist die automatische Spracherkennung. | Automatische Spracherkennung ist ein Mehrwert. | Technologischer Mehrwert durch automatische Spracherkennung. | Automatische Spracherkennung als Mehrwert. | TONI |
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| 1 | 33-36 | Der 24/7-Dolmetscher, der immer bereitsteht, der 58 Sprachen spricht und der sowohl für den Disponenten, das in die Sprache des Disponenten wandelt, als auch für den Anrufer in die Sprache vom Anrufer wandelt. | 24/7-Dolmetscher für 58 Sprachen, übersetzt für beide Seiten. | Ständige Verfügbarkeit eines mehrsprachigen Übersetzers. | Ständiger, mehrsprachiger Übersetzer. | TONI |
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| 1 | 41-42 | Das ist eine spannende Frage. Also meistens auf Messen haben wir da diesen klassischen Aha-Effekt oder Wow-Effekt. Wenn du jemanden das erzählst, dann glaubt er dir erstmal nicht. | Auf Messen gibt es oft einen Wow-Effekt, viele glauben es erst nicht. | Neue Technologie erzeugt Erstaunen und Unglauben. | Neue Technologie überrascht viele. | Reaktion auf TONI |
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| 1 | 43-47 | Was viele sagen, ist dieser „Babel Fish“. Der „Babel Fish“ ist eine Science-Fiction Figur [aus den Neunzigern] und jetzt sagen alle, dieser „Babel Fish“ ist jetzt Wirklichkeit geworden. Science-Fiction wird Wirklichkeit, und das ist etwas, wovon man nur geträumt hatte und ist jetzt Wirklichkeit, und viele begreifen das noch nicht und vielen kannst du das auch, glaube ich, gar nicht so technisch erklären. Das ist auch egal. | „Babel Fish“ wird als Vergleich genutzt, Science-Fiction wird Realität. | Technologie wird mit Science-Fiction verglichen, ist für viele schwer verständlich. | Technologie als Realisierung von Science-Fiction. | Reaktion auf TONI |
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| 1 | 47-52 | Wenn man das aber zeigt, wie es funktioniert, wird gestaunt und „Er macht das wirklich“ und dieses überrascht sein, dass es das wirklich tut, was es soll. Es ist für mich so normal geworden, als für andere, die noch mal weiter weg sind von KI oder solche Systeme nicht täglich nutzen. Es ist komplett faszinierend, dass es das wirklich tut, auch, dass die Latenz sehr kurz gehalten ist und dass der auch schon richtig gut spricht. | Nutzer sind überrascht, dass es wirklich funktioniert, für mich ist es normal. | Funktionierende KI überrascht Außenstehende, Gewöhnung bei Nutzern. | Funktionierende KI überrascht, Gewöhnung bei Nutzern. | Reaktion auf TONI |
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| 1 | 56-58 | Ich glaube, da wir ein Technologieunternehmen sind, haben wir intern die Akzeptanz schon höher. Da hat man nicht mal diesen Wow-Effekt, da kommen eher noch mal Fragen wie: Warum kann er noch kein Speech-to-Speech. Also da fehlen direkt Anforderungen. | Interne Akzeptanz ist hoch, Fokus auf Anforderungen statt Wow-Effekt. | Technologiefirmen haben höhere Akzeptanz, stellen technische Anforderungen. | Hohe Akzeptanz, Fokus auf technische Anforderungen. | Akzeptanz |
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| 1 | 58-62 | Aber bei Externen kommt es auch ein bisschen auf die Branche an. Wenn ich mit ITlern spreche oder Mitarbeitern, die dann die Anwendung nutzen würden, sind es auch noch mal Unterschiede, weil die ITler können das auch näher nachvollziehen, aber bei den normalen Mitarbeitern, auch Disponenten, da ist der Wow-Effekt schon höher. | Akzeptanz und Wow-Effekt variieren je nach Branche und Nutzergruppe. | Unterschiedliche Akzeptanz und Reaktionen je nach Nutzergruppe. | Unterschiedliche Akzeptanz je nach Nutzergruppe. | Akzeptanz |
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| 1 | 72-77 | Also da muss man auch sagen, ich hole immer andere Stories raus. Es kommt darauf an mit wem ich spreche, je nachdem erkläre ich wie es funktioniert. Wenn es technisch versierte Personen sind, da kann ich auch technisch drüber sprechen und dann sind es auch andere Fragen. Dann kommen so Vertrauensfragen wie: Wie ist das gehostet? Lernt die KI mit? Hört die immer mit? Was passiert mit dem Transkript? Wenn ich dann aber mit weniger technisch versierten [Personen] spreche, dann sind die Fragen schon anders. | Erklärung und Fragen hängen vom technischen Verständnis des Gegenübers ab. | Kommunikation und Fragen variieren je nach technischem Wissen. | Kommunikation und Fragen abhängig vom technischen Wissen. | Kommunikation |
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| 1 | 82-87 | Es gibt verschiedene Ansätze, um die Zielgruppe abzuholen. Ich glaube, viel Aufklärungsarbeit ist notwendig, und zwar nicht nur über unser Tool, sondern generell in die KI und das auch wirklich leicht verständlich zu machen, wie KI funktioniert und nicht mit Buzzwords und diese Buzzwords dann auch im Alltag einfließen lassen. Ich glaube, das wäre auch ziemlich sinnvoll, wenn das durch Unternehmen geschieht. Also wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter schulen. Wenn dieses Thema nicht bei jedem Einzelnen liegt. | Aufklärung über KI ist notwendig, Unternehmen sollten Mitarbeitende schulen. | Aufklärung und Schulung über KI ist wichtig. | Aufklärung und Schulung über KI notwendig. | Aufklärung |
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| 1 | 87-93 | Ich meine, diese Entwicklungsschritte mit diesen Big Steps hatten wir schon in der Vergangenheit - Internet oder das Handy - das man jetzt wirklich auch unterwegs telefonieren kann, und das sind halt immer so neue große Technologien, wo man eben abholen muss. Ich weiß nicht, wie es damals funktioniert hat. Wie hat man damals gelernt, ins Internet zu gehen? Wie hat man damals gelernt, wie das Handy funktioniert? Ich glaube, genauso müssen wir auch lernen mit KI umzugehen. | Neue Technologien erfordern Lernprozesse, wie früher bei Internet/Handy. | Umgang mit neuen Technologien muss gelernt werden. | Umgang mit neuen Technologien muss gelernt werden. | Aufklärung |
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| 1 | 98-100 | Ja, nur das Problem bei KI ist, glaube ich, dass es immer komplizierter wird. Du kannst es nicht anfassen, es ist Software. Du hast kein Handy in der Hand, du hast keine Internetseite, die du aufrufst, sondern es ist einfach anhand von Datenbasis da. | KI ist abstrakt und schwer greifbar, wird komplexer. | KI ist schwer zugänglich und komplex. | KI ist schwer zugänglich und komplex. | Aufklärung |
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| 1 | 105 | Also ich bin mir recht sicher, dass das passiert. Genau, also mir ist bewusst, dass es passiert. | Ich bin sicher, dass es passiert. | Sicherheit über das Eintreten eines Ereignisses. | Sicherheit über das Eintreten eines Ereignisses. | Nutzung von Daten |
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| 1 | 110-113 | „Sicher“ ist ein dehnbarer Begriff. Ich glaube, wir haben in Deutschland schon sehr viele Verordnungen und Vorschriften. Ich persönlich würde es immer so sehen: Wenn es mir einen großen Mehrwert bietet, dann ist mir das egal, was für Daten irgendwo hingelangen, wenn mein Ziel erreicht wird. | Viele Vorschriften, aber Mehrwert ist wichtiger als Datenschutz. | Nutzen wird über Datenschutz gestellt, trotz vieler Vorschriften. | Nutzen wichtiger als Datenschutz. | Datenschutz/Nutzenabwägung |
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| 1 | 117-119 | Ja, das ist noch ziemlich schwierig, weil es gerade für KI-Tools noch keine ISO-Zertifizierung oder Grundnorm gibt. Es gibt jetzt den AI Act, der in Kraft getreten ist. Das ist auch typisch Deutschland, bevor wir KI supporten, supporten wir erstmal die Reglementierung davon. | Fehlende Standards für KI, Reglementierung kommt vor Förderung. | Reglementierung von KI steht vor Förderung und Standardisierung. | Reglementierung vor Förderung. | Regulierung |
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| 1 | 119-122 | Wir als WTG müssen da immer up-to-date sein. Wir müssen uns darüber informieren, wir haben Datenschutzbeauftragte und das ist ein wichtiger Punkt für uns. Gerade in Deutschland für Behörden, die unsere Zielgruppen sind, müssen wir datenschutzkonform vorgehen. | Datenschutz ist wichtig, besonders für Behördenkunden. | Datenschutzkonformität ist zentral, besonders für Behörden. | Datenschutzkonformität ist zentral. | Datenschutz |
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| 1 | 126-130 | Das ist eine gute Frage: KI oder Mensch? Ein Mensch funktioniert auf Basis von Emotionen und von dem, was er gelernt hat. Aber das Gelernte ist beim Menschen eher eine subjektive Wahrnehmung. Wenn ich gelernt hab, dass ein gewisses Wort auf Spanisch so heißt, dann heißt es so aber das basiert auf meiner Erfahrung und nicht das, was vielleicht unbedingt stimmen muss. | Menschliches Wissen ist subjektiv und emotional geprägt. | Menschliche Übersetzung ist subjektiv und emotional. | Menschliche Übersetzung ist subjektiv. | Mensch vs. KI |
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| 1 | 130-132 | Eine KI ist wirklich trainiert auf Grundlage von Daten. Wenn die Daten stimmen, stimmt die KI und dann stimmt der Output, weil bei einem Übersetzungstool, denke ich, dass die Daten einer KI um einige Faktoren besser sind als beim Menschen. | KI basiert auf Daten, liefert oft bessere Übersetzungen. | KI-Übersetzungen sind datenbasiert und oft besser als menschliche. | KI-Übersetzungen oft besser als menschliche. | Mensch vs. KI |
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| 1 | 132-134 | Ich glaube, was da ein bisschen auf dem Weg bleiben kann, sind die emotionalen Interpretationen. Der KI-Dolmetscher ist dann einfach hart und ehrlich und übersetzt genau das, was gesagt wird. | KI fehlt emotionale Interpretation, übersetzt wortgetreu. | KI-Übersetzungen sind emotionslos und exakt. | KI-Übersetzungen sind emotionslos. | Mensch vs. KI |
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| 1 | 135-136 | Man muss glaube ich noch mal in der Zukunft hingehen und gewisse Phrasen, die in bestimmten Sprachen etwas mitgeben sollen, muss eine KI noch lernen. | KI muss noch kulturelle und sprachliche Feinheiten lernen. | KI muss sprachliche und kulturelle Feinheiten lernen. | KI muss Feinheiten lernen. | Mensch vs. KI |
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| 1 | 136-138 | Aber grundsätzlich glaube ich, dass eine KI Stand jetzt schon besser übersetzt als ein Dolmetscher, gerade weil es viel mehr Sprachen kann. | KI übersetzt besser als Dolmetscher, da sie mehr Sprachen beherrscht. | KI ist Dolmetschern in Übersetzungsvielfalt überlegen. | KI ist Dolmetschern überlegen. | Mensch vs. KI |
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| 1 | 143-145 | Also ich finde das schon sehr gut. Aber Verbesserungen sind immer möglich. Was ich gut finde, wäre der TONI-to-go, den wir jetzt auch gerade bisschen treiben, ein Echtzeitübersetzer für alle Fälle, den man vor Ort überall dabeihaben kann. | Echtzeitübersetzer für den mobilen Einsatz ist sinnvoll. | Mobiler Echtzeitübersetzer als sinnvolle Innovation. | Mobiler Echtzeitübersetzer ist sinnvoll. | Neu-/Weiterentwicklungen |
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| 1 | 145-149 | Ich glaube, technologisch wäre [Speech-to-Speech] sinnvoll. Ich komme gerade aus [einem Meeting zu TONI], und dort hat man gesehen, wie Speech-to-Speech funktionieren kann. Das können wir nämlich gerade, ob wir es jetzt implementieren, dafür muss man erst mal die Anforderungen definieren. D. h. was genau ist Speech to speech, Umsetzungsdesign, etc.? | Speech-to-Speech ist technologisch sinnvoll, Umsetzung erfordert Planung. | Technologische Umsetzung von Speech-to-Speech erfordert Planung. | Speech-to-Speech erfordert Planung. | Neu-/Weiterentwicklungen |
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| 1 | 149-151 | Kommunikativ glaube ich, dass wir noch viel mehr schreien müssen, weil das ist so ein wichtiges Thema gerade in Notrufbereichen, eine Sprachbarriere zu beseitigen und den Disponenten zu entlasten. | Mehr Kommunikation über die Wichtigkeit der Sprachbarriere nötig. | Kommunikation über Bedeutung der Sprachbarriere ist wichtig. | Kommunikation über Sprachbarriere ist wichtig. | Kommunikation |
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| 1 | 151-156 | Ich glaube auch, dass es nicht nur für den Notruf sinnvoll ist, sondern ich glaube an was Größeres, und zwar, dass die Stadt es auch nutzen kann als Stadtmarketing, dass man sagt bei uns werden alle Notrufe beantwortet, dass auch Menschen als Touristen dorthin kommen und Notrufe wählen können und dass die Stadt attraktiver wird. Wir werden bunter, wir werden vielfältiger und da brauchen wir Lösungen für. | Lösung kann auch Stadtmarketing und Vielfalt fördern. | Einsatz von KI-Lösungen fördert Stadtmarketing und Vielfalt. | KI-Lösungen fördern Stadtmarketing und Vielfalt. | Vorteile |
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| 1 | 161-164 | Ja, also ich glaube, dass wir da noch ganz, ganz am Anfang sind mit den Möglichkeiten und den Produkten, die wir entwickeln werden in Richtung KI. Es gibt Überlegungen, tatsächlich schon für weitere Produkte. Aber noch nichts Konkretes, wo wir sagen, das macht jetzt Sinn und da fangen wir an zu entwickeln. | Entwicklung von KI-Produkten steht noch am Anfang. | KI-Produktentwicklung ist noch am Anfang. | KI-Produktentwicklung am Anfang. | Neu-/Weiterentwicklungen |
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| 1 | 169-171 | Auf jeden Fall. Es wird der Generationenwechsel von den Führungskräften, von den Einsatzkräften beziehungsweise von den Leitstellendisponenten kommen. Die Verjüngungskur führt, glaube ich, dazu, dass neue Technologien akzeptierter werden. | Generationenwechsel fördert Akzeptanz neuer Technologien. | Jüngere Generationen akzeptieren neue Technologien eher. | Generationenwechsel fördert Akzeptanz. | Akzeptanz |
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| 1 | 171-175 | Ich habe letztens gelesen, dass die Polizei NRW das digitale Verhör eingeführt hat und die ganzen Einsatzkräfte mit 2.500 Tablets ausgestattet hat und so was ist halt ein Gamechanger - ein Türöffner. Wenn du jetzt erst mal ein Tablet hast, dann kannst du da auch verschiedene Applikationen drauflaufen lassen. | Digitale Ausstattung der Polizei als Türöffner für neue Anwendungen. | Digitale Geräte ermöglichen neue Anwendungen. | Digitale Geräte ermöglichen neue Anwendungen. | Digitalisierung |
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| 1 | 175-182 | Genauso denke ich, dass es sich in der Leitstelle auch ändern wird. Wenn wir jetzt heute in die Leitstelle gehen, dann fallen wir tot um, weil wir denken: „Oh, willkommen zurück im 1980“ und das wird hoffentlich in 10 Jahren ganz anders sein und wir denken: „Oh, willkommen in 2060“. Wir müssen irgendwie dahin gehen, dass die kritische Infrastruktur, gerade die Leitstellen, nicht Verlierer des technologischen Wandels sind und immer zurückhängen, sondern das wäre doch super, wenn genau diese zentralen Infrastrukturen, die Vorreiter wären, nicht weil sie es testen sollen, sondern weil sie die beste Technologie besitzen sollten und damit ausgestattet werden sollten. | Leitstellen sollen Vorreiter bei Technologie werden, nicht zurückfallen. | Kritische Infrastrukturen sollen technologisch führend sein. | Kritische Infrastrukturen sollen führend sein. | Digitalisierung |
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| 1 | 186-189 | Der Entwicklungsprozess lief gut. Wir haben eng mit Disponenten und mit Kunden zusammengearbeitet, was uns sehr geholfen hat, um dieses direkte User Feedback zu bekommen. Ich denke, das merkt man auch ganz stark in dem Design des Produktes und den Anforderungen, die es wieder gibt. | Zusammenarbeit mit Nutzern verbessert Produktentwicklung. | Nutzerbeteiligung verbessert Produktentwicklung. | Nutzerbeteiligung verbessert Produktentwicklung. | Nutzerfeedback |
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| 1 | 194-196 | Also was für uns eine große Herausforderung nach wie vor ist, sind die großen Datenmengen. Du brauchst Stand heute immer noch so viel Rechenleistung für Sprachübersetzung. Die ganze Hardware ist eher eine Schlacht und macht nicht so viel Spaß. | Große Datenmengen und hoher Rechenaufwand sind Herausforderung. | Hoher Daten- und Rechenaufwand bleibt Herausforderung. | Hoher Daten- und Rechenaufwand bleibt Herausforderung. | Herausforderung |
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| 1 | 196-198 | Ich glaube, da werden wir in den nächsten Monaten, Jahren auf jeden Fall viel, viel besser werden noch und die Hardware wird kleiner und günstiger. Das wird noch mal einen richtigen Schwung geben. | Hardware wird kleiner und günstiger, Entwicklung verbessert sich. | Technologie wird günstiger und leistungsfähiger. | Technologie wird günstiger und leistungsfähiger. | Technologischer Fortschritt |
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| 1 | 198-202 | Von den Nutzern gab es Feedback, zum Beispiel das mit dem Fenster, so dass wir jetzt auf ein Fenster gewechselt sind von zwei Fenstern, wir die Textbausteine kategorisiert haben, man den Chat leeren kann, oder ein Anrufbutton TONI. Den „Anruf beenden“-Button gab es auch nicht von Anfang an. | Nutzerfeedback führte zu Produktanpassungen. | Nutzerfeedback beeinflusst Produktentwicklung. | Nutzerfeedback beeinflusst Produktentwicklung. | Nutzerfeedback |
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| 1 | 207-209 | Also Überlegungen gab es von Anfang an. Wir haben eine Anforderungsliste definiert und die Anforderungen mit dem Produktdesigner besprochen. Dann wurde UI/ UX getätigt, ausgeführt und dann haben wir das abgenommen und entwickelt. | Anforderungen wurden früh definiert und umgesetzt. | Frühe Anforderungsdefinition und Umsetzung im Entwicklungsprozess. | Frühe Anforderungsdefinition und Umsetzung. | Produktentwicklung |
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| 1 | 214-215 | Ja, wir haben ein Feedback-Konzept und das Feedback fließt direkt in die Entwicklung mit ein. Ein Beispiel wäre die Veränderung des Fensters, dass aus zwei Fenstern eins wurde. | Feedback fließt direkt in die Entwicklung ein. | Feedback wird direkt in die Produktentwicklung integriert. | Feedback wird direkt integriert. | Nutzerfeedback |
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| 1 | 219-221 | Du hast verschiedene Stakeholder: Du hast die Anwender, du hast das Business, du hast Geschäftsführer, du hast die Visionäre, du hast den Vertrieb und musst alle unter einen Hut bekommen. Von allen kriegst du Anforderungen und Wünsche was noch mit rein soll. | Viele Stakeholder mit unterschiedlichen Anforderungen. | Unterschiedliche Stakeholder bringen verschiedene Anforderungen ein. | Unterschiedliche Stakeholder bringen Anforderungen ein. | Priorisierung |
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| 1 | 221-226 | Aber dann geht es daran zu priorisieren: Was hat den meisten Effekt? Was wäre jetzt an dieser Stelle das Sinnvollste? Welche Ziele verfolgen wir an dieser Stelle - Bekanntheitsgrad erhöhen, Optimierung für die jetzigen Benutzer, das ganze produktfähig zu machen, um von mehreren genutzt zu werden, so in Richtung Multi-Tenant-Fähigkeit? Da muss man dann abwägen und priorisieren. | Anforderungen müssen priorisiert und abgewogen werden. | Priorisierung und Abwägung von Anforderungen ist notwendig. | Anforderungen müssen priorisiert werden. | Priorisierung |
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| 1 | 226-227 | Man kann das mit Scoring Modellen machen, aber im Endeffekt ist es eine subjektive Wahrnehmung. | Priorisierung bleibt subjektiv. | Priorisierung ist letztlich subjektiv. | Priorisierung ist subjektiv. | Priorisierung |
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| 1 | 231-239 | Das Vertrauensthema habe ich recht häufig, wenn ich das Produkt präsentiere. Wenn mir Fragen gestellt werden wie: Wie lange dauert denn die Übersetzung und erkennt er auch wirklich die Sprache? Wechselt er die Sprache? Dann merke ich, es ist eine Frage in den Funktionen. Fragst du mich gerade das Feature Set ab oder fragst du mich, wie gut der funktioniert und wie gut ist da dieses Vertrauen? Ich glaube, das liegt sehr, sehr nah beieinander, weil das ist auch so, wenn du Mitarbeiter hast. Dann fragst du auch nach den Skills und misst ein bisschen daran, vertraust du ihm, traust du ihm das zu, ob er dafür geeignet ist. Das erfährst du anhand was kann der denn. Deswegen sind diese Fragen nach den Funktionen häufig und enden darin zu überlegen, vertraue ich dem Teil. | Vertrauen hängt von den Funktionen und Fähigkeiten ab. | Vertrauen in das Produkt basiert auf dessen Funktionen. | Vertrauen basiert auf Funktionen. | Vertrauen |
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| 1 | 243-244 | Ja, Success Stories sind, glaube ich, das wirksamste Tool. Dieses zeigen, dass andere es auch geschafft haben zu vertrauen und dass die glücklich sind. | Erfolgsgeschichten stärken Vertrauen. | Erfolgsgeschichten fördern Vertrauen. | Erfolgsgeschichten fördern Vertrauen. | Vertrauen |
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| 1 | 244-250 | Wir haben diese „Danke!“-Kampagne und ich glaube die hat einen großen Impact auf das Vertrauen. Das könnte mein Kamerad sein, das könnte der Leitstellendisponent sein, der jetzt morgen hier arbeitet und zu uns wechselt. Der vertraut dem, also tue ich es auch. Ich vertraue nicht der WTG, weil die wollen das verkaufen, sondern ich vertraue den Leuten, die auf meinem Level sind und wenn die sagen, das ist ein geiles Ding, dann vertraue ich dem auch, deren Meinung ist mir wichtiger. | Vertrauen entsteht durch Empfehlungen von Gleichgestellten. | Empfehlungen von Gleichgestellten stärken Vertrauen. | Empfehlungen stärken Vertrauen. | Vertrauen |
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